Die Theatergruppe St. Quirin
Chop Suey
Der Klassiker der chinesischen Küche inspirierte die Übersetzer der Komödie „No Dinner for Sinners“ von Edward Taylor zum Titel „Job-Suey“. Die Theatergruppe St. Quirin spielte das turbulente Stück sechs Mal vor Pfingsten im Pfarrsaal von St. Quirin.
Im Bild die Mitwirkenden bei der Premiere: (v.l.) Teresa Reber, Ursula Lemböck, Tim Ney, Carolin Zehetbauer, Thomas Hampel, Brigitta Stadler. (Foto: Klaus Bichlmayer)
Darum ging´s: Jim Watt leitet eine Investment-Filiale in London. Sein puritanischer Boss Bill McGregor aus Amerika hat sich samt Gattin Nancy zum Abendessen bei Jim angekündigt. Das bringt ihn in ziemliche Schwierigkeiten. Denn der Boss erwartet, dass seine Untergebenen strengen moralischen Maßstäben genügen. Wenn Jim seinen Job nicht verlieren möchte, muss er Bill davon überzeugen, dass er ordentlich verheiratet ist. Leider hat er aber bisher versäumt, seine Freundin Helen Foster zu ehelichen. Sein Plan, dass Helen am Abend einfach seine Ehefrau spielen soll, geht nicht auf. Auch seine Putzfrau Edna Chapman und seine Angestellte Terri Pringle erweisen sich nicht als die von Jim ersehnte Hilfe.
Über uns
St. Quirin ist eine katholische Pfarrgemeinde im Münchner Westen. Die Pfarrkirche wurde 1489 geweiht. Seit 2014 ist St. Quirin Teil des Pfarrverbandes mit St. Michael in Lochhausen (Internetseite).
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